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Conference Paper

Waiweras Warmwasserreservoir – Welche Aussagekraft haben Modelle?

Authors
/persons/resource/mkuehn

Kühn,  M.
3.4 Fluid Systems Modelling, 3.0 Geochemistry, Departments, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;

/persons/resource/caltmann

Altmannsberger,  Charlotte
3.4 Fluid Systems Modelling, 3.0 Geochemistry, Departments, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;

/persons/resource/chens

Hens,  Carmen
3.4 Fluid Systems Modelling, 3.0 Geochemistry, Departments, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;

External Ressource
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Fulltext (public)
There are no public fulltexts stored in GFZpublic
Supplementary Material (public)
There is no public supplementary material available
Citation

Kühn, M., Altmannsberger, C., Hens, C. (2016): Waiweras Warmwasserreservoir – Welche Aussagekraft haben Modelle? - Tagungsband, 25. Tagung der Fachsektion Hydrogeologie in der DGGV "Grundwasser - Mensch - Ökosysteme" (Karlsruhe 2016), 226-227.


Cite as: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_1919897
Abstract
Das geothermische Warmwasserreservoir unterhalb der Kleinstadt Waiwera in Neuseeland ist seit vielen Jahrhunderten bei den Ureinwohnern, den Maori, bekannt. Die Nutzung durch die europäischen Einwanderer begann 1863. Bis in das Jahr 1969 waren die bis dahin abgeteuften Förderbohrungen für das warme Wasser artesisch. Ausgelöst durch eine Überproduktion muss das bis zu 50 °C heiße Wasser heute mit Pumpen gefördert werden. In den Jahren 1975 und 1976 kam es zusätzlich zum Versiegen der Warmwasserquellen am Strand von Waiwera. Im Rahmen einer nachhaltigen Wasserbewirtschaftung ist es notwendig, hydrogeologische Modelle einzusetzen. Unterschiedlich komplexe Ansätze wurden seit den 1980er-Jahren umgesetzt. Keines der Modelle liefert allerdings direkt alle für das Wassermanagement benötigten Ergebnisse. Es werden jeweils Antworten auf Teilaspekte gegeben, die das Ressourcenmanagement des geothermischen Reservoirs verbessern.