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Zeitschriftenartikel

Think global, research local: Netzwerken in den Geowissenschaften

Urheber*innen
/persons/resource/wiese

Wiese,  B.
6.3 Geological Storage, 6.0 Geotechnologies, Departments, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;

Görres,  C.-M.
External Organizations (TEMPORARY!);

Jurasinski,  G.
External Organizations (TEMPORARY!);

Neidhardt,  H.
External Organizations (TEMPORARY!);

Noack,  L.
External Organizations (TEMPORARY!);

/persons/resource/sasgen

Sasgen,  I.
1.3 Earth System Modelling, 1.0 Geodesy, Departments, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;

/persons/resource/bsoja

Soja,  B.
1.1 Space Geodetic Techniques, 1.0 Geodesy, Departments, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;

Spiske,  M.
External Organizations (TEMPORARY!);

Stähler,  S.
External Organizations (TEMPORARY!);

/persons/resource/betti

Strauch [Beeskow-Strauch],  B.
3.1 Inorganic and Isotope Geochemistry, 3.0 Geochemistry, Departments, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;

Weihmann,  S.
External Organizations (TEMPORARY!);

Externe Ressourcen
Es sind keine externen Ressourcen hinterlegt
Volltexte (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Volltexte in GFZpublic verfügbar
Ergänzendes Material (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Ergänzenden Materialien verfügbar
Zitation

Wiese, B., Görres, C.-M., Jurasinski, G., Neidhardt, H., Noack, L., Sasgen, I., Soja, B., Spiske, M., Stähler, S., Strauch [Beeskow-Strauch], B., Weihmann, S. (2017): Think global, research local: Netzwerken in den Geowissenschaften. - GMIT - Geowissenschaftliche Mitteilungen, 67, 23-24.


Zitierlink: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_2730905
Zusammenfassung
In den Geowissenschaften gehört es zum Standard, internationale Netzwerke aufzubauen, um Zugang zu bestimmten Regionen zu erhalten oder auf lokales Wissen zuzugreifen. Die DFG-Arbeitsgruppe „Geowissenschaftlicher Nachwuchs“ hat Netzwerkbildung und Internationalisierung im Rahmen eines Rundgespräches analysiert. Ein berufliches Netzwerk ist Grundbest andteil wissenschaftlichen Arbeitens. Es erleichtert Kenntnisse über den state of the art und erlaubt, Ergebnisse zu erzielen, die Einzelkämpfer nicht erreichen. Drittmittelgeber fordern häufig die Etablierung oder Nutzung internationaler Kooperationen. Aktiver wissenschaftlicher Austausch, Einladungen zu Vorträgen oder Fachbeiträgen können als Form des Netzwerkens die eigene Sichtbarkeit erhöhen und Chancen auf dem Bewerbungsmarkt verbessern.