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Buch

Das Geoid aus Beobachtungen der Satellitenaltimetrie

Urheber*innen

Arnold,  Kurt
Zentralinstitut für Physik der Erde (ZIPE), Materialien zur Geschichte des Telegrafenbergs, External Organizations;

Externe Ressourcen
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Volltexte (frei zugänglich)

Veroeff-ZIPE_7.pdf
(Verlagsversion), 21MB

Ergänzendes Material (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Ergänzenden Materialien verfügbar
Zitation

Arnold, K.(1972): Das Geoid aus Beobachtungen der Satellitenaltimetrie, (Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde ; 7), Potsdam : Zentralinstitut Physik der Erde, 46 p.
https://doi.org/10.2312/zipe.1971.007


Zitierlink: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_2730913
Zusammenfassung
Es wird eine Theorie für die Störungen der Satellitenbahnen durch das Sohwerepotential der Erde entwickelt; als Parameter des Potentials erscheinen dabei die Geoidundulationen. Im Anschluß daran werden die Fehlergleichungen für die Satellitenaltimetrie aufgestellt, wobei die Höhe des Satelliten über dem Meere direkt beobachtet wird. Zur Darstellung der Details der Geoidundulationen werden Mittelwerte von 1° x 1°-Kompartimenten eingeführt. Die Auflösung des etwa 40 000 Unbekannte umfassenden Normalgleichungssystems wird zurückgeführt auf die Auflösung von 200 Systemen mit jeweils 200 Unbekannten. Gegebenenfalls müssen die Rechnungen iterativ durchgeführt werden. Ferner wird gezeigt, wie man für die Geoidundulationen abschnittsweise analytische Ausdrücke einführen kann, deren Parameter durch die Auflösung zu bestimmen wären, und wie man die Geoidundulationen durch die Schwereanomalien als Parameter ersetzen kann. auf Wachstum und Orientierung untersucht. Die Kristalle wurden mit Hilfe chemischer Transportreaktionen bei 500 °с und Feldstärken von О - 4000 Ое gezüchtet. Magnetfelder dieser Stärke üben auf Wachstum und Orientierung beider Mineralien keinen Einfluß aus. Die experimentellen Ergebnisse werden im Hinblick auf das magnetische Verhalten kleiner Teilchen diskutiert. Dabei zeigt sich, daß die Kristallite bereits fest auf eine Unterlage (Quarzglastrager bzw. Ampullenwand) aufgewachsen sind, wenn sie noch superparamagnetisches Verhalten zeigen.