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Schlagwörter:
Geowissenschaften,
internationale Netzwerke,
DFG-Arbeitsgruppe „Geowissenschaftlicher Nachwuchs“,
Zusammenfassung:
In den Geowissenschaften gehört es zum
Standard, internationale Netzwerke aufzubauen, um Zugang zu bestimmten Regionen zu
erhalten oder auf lokales Wissen zuzugreifen.
Die DFG-Arbeitsgruppe „Geowissenschaftlicher
Nachwuchs“ hat Netzwerkbildung und Internationalisierung im Rahmen eines Rundgespräches analysiert. Ein berufliches Netzwerk ist Grundbest
andteil wissenschaftlichen Arbeitens. Es erleichtert Kenntnisse über den state of the art und erlaubt, Ergebnisse zu erzielen, die Einzelkämpfer nicht erreichen. Drittmittelgeber fordern häufig die Etablierung oder Nutzung internationaler Kooperationen. Aktiver
wissenschaftlicher Austausch, Einladungen zu
Vorträgen oder Fachbeiträgen können als Form
des Netzwerkens die eigene Sichtbarkeit erhöhen und Chancen auf dem Bewerbungsmarkt verbessern.