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Konferenzbeitrag

Magnetotellurik und erdmagnetische Tiefensondierung bei Rittsteig, Bayern

Urheber*innen

Kraft,  T.
18. Kolloquium, 2000, Schmucker-Weidelt-Kolloquium für Elektromagnetische Tiefenforschung EMTF, External Organizations;

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Weckmann,  Ute
2.2 Geophysical Deep Sounding, 2.0 Physics of the Earth, Departments, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;
18. Kolloquium, 2000, Schmucker-Weidelt-Kolloquium für Elektromagnetische Tiefenforschung EMTF, External Organizations;

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Ritter,  Oliver
2.2 Geophysical Deep Sounding, 2.0 Physics of the Earth, Departments, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;
18. Kolloquium, 2000, Schmucker-Weidelt-Kolloquium für Elektromagnetische Tiefenforschung EMTF, External Organizations;

Junge,  A.
18. Kolloquium, 2000, Schmucker-Weidelt-Kolloquium für Elektromagnetische Tiefenforschung EMTF, External Organizations;

Externe Ressourcen
Es sind keine externen Ressourcen hinterlegt
Volltexte (frei zugänglich)

EMTF_2000_Altenburg_16_Kraft.pdf
(Verlagsversion), 4MB

Ergänzendes Material (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Ergänzenden Materialien verfügbar
Zitation

Kraft, T., Weckmann, U., Ritter, O., Junge, A. (2000): Magnetotellurik und erdmagnetische Tiefensondierung bei Rittsteig, Bayern. - In: Hördt, A., Stoll, J. (Eds.), - Protokoll über das Kolloquium Elektromagnetische Tiefenforschung: 18. Kolloquium: Altenberg, 20.3. - 24.3.2000, 18. Kolloquium „Elektromagnetische Tiefenforschung“ (Altenberg 2000), 129-137.


Zitierlink: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_245130
Zusammenfassung
Im Herbst 1998 sind in einer Zusammenarbeit zwischen dem GFZ Potsdam und der Universität Frankfurt a. Main nahe der Ortschaft Rittste ig (Böhmerwald, Bayern) magnetotellurische Messungen und erdmagnetische Tiefensondierungen mit SPAM Mk III-Datenloggern im Frequenzbereich zwischen maximal lk H z und 0.001H z durchgeführt worden. Im Folgenden werden die Ergebnisse von zwölf Stationen vorgestellt . Mit 2D Modellrechnungen soll überprüft werden, inwieweit existierende Eigenpo~entialmodelle durch die Magnetotellurik bestätig t und erweitert werden können.