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Bericht

Wissenschaftliche Fachgesellschaften und Open Access in Deutschland : Bericht

Urheber*innen
/persons/resource/pampel

Pampel,  H.
Library and Information Services, Scientific Infrastructure and Platforms, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;
Helmholtz Open Science, External Organizations;

/persons/resource/strecker

Strecker,  Dorothea
Library and Information Services, Scientific Infrastructure and Platforms, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;
Helmholtz Open Science, External Organizations;

Externe Ressourcen

https://doi.org/10.5281/zenodo.3406355
(Ergänzendes Material)

Volltexte (frei zugänglich)
Ergänzendes Material (frei zugänglich)
Zitation

Pampel, H., Strecker, D. (2020): Wissenschaftliche Fachgesellschaften und Open Access in Deutschland: Bericht, Potsdam : Helmholtz Open Science Office, 56 p.
https://doi.org/10.2312/os.helmholtz.009


Zitierlink: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_5000001
Zusammenfassung
Der vorliegende Report beschäftigt sich mit wissenschaftlichen Fachgesellschaften im deutschen Wissenschaftssystem und deren Rolle bei der Herausgabe wissenschaftlicher Zeitschriften im Kontext von Open Access. Ausgehend von einer Einführung in das Thema beschreibt der Report die Ergebnisse einer Studie unter mehr als 300 deutschen Fachgesellschaften zum Thema Open Access. Analysiert wurde, welche deutschen Fachgesellschaften Open-Access-Zeitschriften veröffentlichen, von welchen Verlagen die Open-Access-Zeitschriften der deutschen Fachgesellschaften herausgegeben werden, über welche Geschäfts- und Finanzierungsmodelle die deutschen Fachgesellschaften ihre Open-Access- Zeitschriften finanzieren und wie sich die Fachgesellschaften zum Grünen Weg des Open Access positionieren. Diese Analyse ist bisher die erste Untersuchung in Deutschland zum Thema. Auch werden Handlungsempfehlungen zur Rolle der Fachgesellschaften in Rahmen der Open-Access-Transformation gegeben. Das Vorhaben wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Projektes „Options4OA” gefördert (Förderkennzeichen: 16OA034).