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Buchkapitel

Wie steht es um die Biodiversität der Städte?

Urheber*innen

Knapp,  Sonja
Biodiversität, ESKP-Themenspezial, External Organizations;

Volltexte (frei zugänglich)

5-1_Biodiversitaet_Staedte.pdf
(Verlagsversion), 420KB

Ergänzendes Material (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Ergänzenden Materialien verfügbar
Zitation

Knapp, S. (2020): Wie steht es um die Biodiversität der Städte? - In: Kandarr, J., Jorzik, O., Klinghammer, P., Spreen, D. (Eds.), Biodiversität im Meer und an Land. Vom Wert biologischer Vielfalt, Potsdam : Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ, 113-115.
https://doi.org/10.2312/eskp.2020.1.5.1


Zitierlink: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_5000953
Zusammenfassung
Sind Städte biologische Wüsten oder Hotspots der Biodiversität? Der Blick auf die Vielfalt der Organismen in unseren Städten hat sich gewandelt. Galten sie noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als ökologische uninteressant, ist heute klar, dass neben uns Menschen auch viele Pflanzen und Tiere ihren Lebensraum innerhalb städtischer Grenzen finden. Doch wie ist diese biologische Vielfalt einzuordnen? Beherbergen Städte nur Allerweltsarten oder können sie auch einen Beitrag zum Schutz seltener und gefährdeter Arten leisten? ■ Städte werden durch zahlreiche Schadstoffe aus Industrie und Verkehr belastet. ■ Städte können aber auch ein vielfältiger Lebensraum sein, d. h. Orte, an denen eine globalisierte Tier- und Pflanzenwelt zuhause ist. ■ Darüber hinaus können Städte einen Beitrag zum Schutz seltener und gefährdeter Arten leisten. ■ Dieses Potential muss aber erhalten und gepflegt werden.