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Buchkapitel

Was macht ein Meeresschutzgebiet erfolgreich?

Urheber*innen

Teschke,  Katharina
Biodiversität, ESKP-Themenspezial, External Organizations;

Brey,  Thomas
Biodiversität, ESKP-Themenspezial, External Organizations;

Volltexte (frei zugänglich)
Ergänzendes Material (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Ergänzenden Materialien verfügbar
Zitation

Teschke, K., Brey, T. (2020): Was macht ein Meeresschutzgebiet erfolgreich? - In: Kandarr, J., Jorzik, O., Klinghammer, P., Spreen, D. (Eds.), Biodiversität im Meer und an Land. Vom Wert biologischer Vielfalt, Potsdam : Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ, 179-182.
https://doi.org/10.2312/eskp.2020.1.7.8


Zitierlink: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_5001023
Zusammenfassung
Seit den 1990er-Jahren hat sich die Anzahl an Meeresschutzgebieten um das 1,5 fache erhöht und die geschützte Fläche beträgt weltweit derzeit fast 30 Millionen Quadratkilometer. Das entspricht zwar rund 8 Prozent der Ozeanfläche, verschleiert jedoch die Tatsache, dass sehr viele Schutzgebiete relativ klein sind. Der Antarktische Ozean bietet nun die Chance, große Schutzgebiete zum globalen Netzwerk hinzuzufügen. ■ Die Bedeutung von Meeresschutzgebieten hat weltweit zugenommen. ■ Ein wichtiges Anliegen ist es, die Überfischung kommerziell genutzter Fische, Tintenfische, Krebse oder auch Muscheln zu verhindern. ■ Schutzmaßnahmen und -regelungen werden für ihr Schutzziel „maßgeschneidert“. ■ Ein derzeit wichtiges Ziel ist die Erhaltung der lebenden Meeresschätze der Antarktis.