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Buchkapitel

Kann Kobalt zukünftig in Batterien ersetzt werden?

Urheber*innen
/persons/resource/kandarr

Kandarr,  Jana
Rohstoffe in der Tiefsee, ESKP-Themenspezial, External Organizations;
7.7 Earth System Knowledge Platform, 7.0 Geoservices, Departments, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;

Passerini,  Stefano
Rohstoffe in der Tiefsee, ESKP-Themenspezial, External Organizations;

Bresser,  Dominic
Rohstoffe in der Tiefsee, ESKP-Themenspezial, External Organizations;

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Ergänzendes Material (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Ergänzenden Materialien verfügbar
Zitation

Kandarr, J. (2018): Kann Kobalt zukünftig in Batterien ersetzt werden? - In: Jorzik, O., Kandarr, J., Klinghammer, P. (Eds.), Rohstoffe in der Tiefsee. Metalle aus dem Meer für unsere High-Tech-Gesellschaft, Potsdam : Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ, 88-91.
https://doi.org/10.2312/eskp.2018.2.4.9


Zitierlink: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_5004837
Zusammenfassung
Kobalt ist für die Herstellung von Lithium-Ionen-Akkus unverzichtbar. Dementsprechend groß ist die Abhängigkeit vieler Hersteller, auch hier in Deutschland. Um diese Abhängigkeit zu reduzieren, werden am Helmholtz-Institut Ulm, eine Gründung des KIT, kobaltfreie Energiespeichermaterialien erforscht.