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Sonstige

Geowissenschaftler in der Forschung – Anforderungen, Probleme, Perspektiven

Urheber*innen
/persons/resource/wiese

Wiese,  B.
CGS Centre for Geological Storage, Geoengineering Centres, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;

Donner,  S.
External Organizations;

Jurasinski,  G.
External Organizations;

Neumann,  B.
External Organizations;

Noack,  L.
External Organizations;

Scharf,  A.
External Organizations;

Weihmann,  S.
External Organizations;

DFG-Nachwuchswissenschaftlergruppe, 
External Organizations;

Externe Ressourcen
Es sind keine externen Ressourcen hinterlegt
Volltexte (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Volltexte in GFZpublic verfügbar
Ergänzendes Material (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Ergänzenden Materialien verfügbar
Zitation

Wiese, B., Donner, S., Jurasinski, G., Neumann, B., Noack, L., Scharf, A., Weihmann, S., DFG-Nachwuchswissenschaftlergruppe (2014): Geowissenschaftler in der Forschung – Anforderungen, Probleme, Perspektiven, (Rundbrief Geographie ; 250), 19-21.


Zitierlink: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_905897
Zusammenfassung
„Der motivierten und positiven Haltung des Nachwuchses bezüglich der wissenschaftlichen Inhalte und Arbeitsweisen steht ein Mangel an längerfristiger Perspektive gegen- über.“ Die Anforderungen an Geowissen­ schaftler sind in den letzten Jahren stetig gewachsen. Neben Fachkom petenz, Betreuungskompetenz und Lehrkompetenz ist die Fähigkeit zur Einwerbung von Drittmitteln in der heutigen Forschungslandschaft un­ verzichtbar. Darüber hinaus haben sich die Anforderungen an Vernet­ zung und Sichtbarkeit sowie räumli­ che Mobilität verschärft. Zentral hierbei und schon viel zu lange be­ kannt ist das Befristungsproblem des akademischen Mittelbaus, 89,7% sind auf befristeten Verträ­ gen angestellt. Kurzfristige und un­ sichere Finanzierung behindert die Lebensplanung. Im Schatten der Mittelbauproblematik haben sich weitere Probleme etabliert. Die an­ gewendeten Bewerbungsverfahren behindern Institute und Bewerber, und die Betreuung von Doktoran­ den erfolgt im regulatorischen Schwebezustand.