date: 2018-01-29T15:13:45Z pdf:PDFVersion: 1.6 pdf:docinfo:title: Statistische Untersuchungen zur Ortung teleseismischer Ereignisse aus Raumwellenregistrierungen der Station Moxa xmp:CreatorTool: cp-a17-003 dc:description: Es wird die Eignung von Dreikomponentenregistrierungen kurz-, mittel- und langperiodischer Seismographen für eine Ortung teleseismischer Ereignisse untersucht. Aus dem umfangreichen statistischen Material lassen sich Korrekturen und Prognoseintervalle für Laufzeit-, Herdentfernungs-und -azimutbestimmungen aus Registrierungen der Station Moxa ableiten. Berücksichtigt man diese Ergebnisse, dann beträgt der mittlere quadratische Ortungsfehler für seismische Ereignisse mit Magnituden 5 < MB < 8 im Entfernungsbereich 10° < D < 170° nur ca. 270 km. Aus den z. T. erheblichen signifikanten Abweichungen der beobachteten Laufzeiten, Herdentfernungen und ?azimute gegen die theoretisch erwarteten Werte ergeben sich Schlußfolgerungen z. B. auf abweichende Wellengeschwindigkeiten im Reflexionsgebiet von PP bzw. auf mögliche Strukturanomalien im Krustenbereich der Station Moxa. Keywords: access_permission:modify_annotations: true access_permission:can_print_degraded: true subject: Es wird die Eignung von Dreikomponentenregistrierungen kurz-, mittel- und langperiodischer Seismographen für eine Ortung teleseismischer Ereignisse untersucht. Aus dem umfangreichen statistischen Material lassen sich Korrekturen und Prognoseintervalle für Laufzeit-, Herdentfernungs-und -azimutbestimmungen aus Registrierungen der Station Moxa ableiten. Berücksichtigt man diese Ergebnisse, dann beträgt der mittlere quadratische Ortungsfehler für seismische Ereignisse mit Magnituden 5 < MB < 8 im Entfernungsbereich 10° < D < 170° nur ca. 270 km. Aus den z. T. erheblichen signifikanten Abweichungen der beobachteten Laufzeiten, Herdentfernungen und ?azimute gegen die theoretisch erwarteten Werte ergeben sich Schlußfolgerungen z. B. auf abweichende Wellengeschwindigkeiten im Reflexionsgebiet von PP bzw. auf mögliche Strukturanomalien im Krustenbereich der Station Moxa. dc:creator: Peter Bormann description: Es wird die Eignung von Dreikomponentenregistrierungen kurz-, mittel- und langperiodischer Seismographen für eine Ortung teleseismischer Ereignisse untersucht. Aus dem umfangreichen statistischen Material lassen sich Korrekturen und Prognoseintervalle für Laufzeit-, Herdentfernungs-und -azimutbestimmungen aus Registrierungen der Station Moxa ableiten. Berücksichtigt man diese Ergebnisse, dann beträgt der mittlere quadratische Ortungsfehler für seismische Ereignisse mit Magnituden 5 < MB < 8 im Entfernungsbereich 10° < D < 170° nur ca. 270 km. Aus den z. T. erheblichen signifikanten Abweichungen der beobachteten Laufzeiten, Herdentfernungen und ?azimute gegen die theoretisch erwarteten Werte ergeben sich Schlußfolgerungen z. B. auf abweichende Wellengeschwindigkeiten im Reflexionsgebiet von PP bzw. auf mögliche Strukturanomalien im Krustenbereich der Station Moxa. dcterms:created: 2017-08-10T09:47:32Z Last-Modified: 2018-01-29T15:13:45Z dcterms:modified: 2018-01-29T15:13:45Z dc:format: application/pdf; version=1.6 title: Statistische Untersuchungen zur Ortung teleseismischer Ereignisse aus Raumwellenregistrierungen der Station Moxa xmpMM:DocumentID: uuid:83c59e90-1e10-43cb-8544-d4ae651a61e5 Last-Save-Date: 2018-01-29T15:13:45Z pdf:docinfo:creator_tool: cp-a17-003 access_permission:fill_in_form: true pdf:docinfo:keywords: pdf:docinfo:modified: 2018-01-29T15:13:45Z meta:save-date: 2018-01-29T15:13:45Z pdf:encrypted: false dc:title: Statistische Untersuchungen zur Ortung teleseismischer Ereignisse aus Raumwellenregistrierungen der Station Moxa modified: 2018-01-29T15:13:45Z cp:subject: Es wird die Eignung von Dreikomponentenregistrierungen kurz-, mittel- und langperiodischer Seismographen für eine Ortung teleseismischer Ereignisse untersucht. Aus dem umfangreichen statistischen Material lassen sich Korrekturen und Prognoseintervalle für Laufzeit-, Herdentfernungs-und -azimutbestimmungen aus Registrierungen der Station Moxa ableiten. Berücksichtigt man diese Ergebnisse, dann beträgt der mittlere quadratische Ortungsfehler für seismische Ereignisse mit Magnituden 5 < MB < 8 im Entfernungsbereich 10° < D < 170° nur ca. 270 km. Aus den z. T. erheblichen signifikanten Abweichungen der beobachteten Laufzeiten, Herdentfernungen und ?azimute gegen die theoretisch erwarteten Werte ergeben sich Schlußfolgerungen z. B. auf abweichende Wellengeschwindigkeiten im Reflexionsgebiet von PP bzw. auf mögliche Strukturanomalien im Krustenbereich der Station Moxa. pdf:docinfo:subject: Es wird die Eignung von Dreikomponentenregistrierungen kurz-, mittel- und langperiodischer Seismographen für eine Ortung teleseismischer Ereignisse untersucht. Aus dem umfangreichen statistischen Material lassen sich Korrekturen und Prognoseintervalle für Laufzeit-, Herdentfernungs-und -azimutbestimmungen aus Registrierungen der Station Moxa ableiten. Berücksichtigt man diese Ergebnisse, dann beträgt der mittlere quadratische Ortungsfehler für seismische Ereignisse mit Magnituden 5 < MB < 8 im Entfernungsbereich 10° < D < 170° nur ca. 270 km. Aus den z. T. erheblichen signifikanten Abweichungen der beobachteten Laufzeiten, Herdentfernungen und ?azimute gegen die theoretisch erwarteten Werte ergeben sich Schlußfolgerungen z. B. auf abweichende Wellengeschwindigkeiten im Reflexionsgebiet von PP bzw. auf mögliche Strukturanomalien im Krustenbereich der Station Moxa. 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