date: 2024-06-03T17:22:19Z pdf:PDFVersion: 1.7 pdf:docinfo:title: Identifikatoren ? Bekanntes und Neues für Bibliotheken xmp:CreatorTool: Serif Affinity Publisher 2 2.0.4 access_permission:can_print_degraded: true subject: Für Bibliotheken sind Nummern zur eindeutigen Kennzeichnung und Identifizierung selbstverständlich. Mit der Digitalisierung sind persistente Identifikatoren (PIDs) für primär digitale Objekte im Bibliotheksalltag üblich geworden. Dies gilt insbesondere im Fall wissenschaftlicher Bibliotheken, die Repositorien zur Ablage digitaler Publikationen und Daten betreiben sowie zunehmend auch eigene Publikationsdienste anbieten. PIDs werden in der digitalen Wissenschaft und im Zuge von Open Science jedoch für vielseitige Zwecke und Objekte eingesetzt, von denen einige für Bibliotheken zwar eher neu, aber insbesondere angesichts ihres Wandels von Relevanz sind. Dazu zählen neuere PIDs für bereits bekannte Zwecke sowie PIDs für bisher im Bibliotheksbereich unübliche Zwecke. Das Poster entstand im Rahmen des DFG-geförderten Projekts PID Network Deutschland, das die Vernetzung persistenter Identifikatoren in Wissenschaft und Kultur in Deutschland fördert, sowie im Rahmen von PID4NFDI, dem Basisdienst für persistente Identifikatoren innerhalb der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). Hier dargestellt ist das zunehmend komplexer werdende Netz der zu identifizierenden Entitäten und den dafür gebräuchlichen PIDs aus der Sicht von Bibliotheken. pdfa:PDFVersion: A-2b xmpMM:History:Action: converted dc:format: application/pdf; version=1.7 pdf:docinfo:creator_tool: Serif Affinity Publisher 2 2.0.4 access_permission:fill_in_form: true xmpMM:History:When: 2024-06-03T19:22:19Z pdf:encrypted: false dc:title: Identifikatoren ? Bekanntes und Neues für Bibliotheken modified: 2024-06-03T17:22:19Z cp:subject: Für Bibliotheken sind Nummern zur eindeutigen Kennzeichnung und Identifizierung selbstverständlich. Mit der Digitalisierung sind persistente Identifikatoren (PIDs) für primär digitale Objekte im Bibliotheksalltag üblich geworden. Dies gilt insbesondere im Fall wissenschaftlicher Bibliotheken, die Repositorien zur Ablage digitaler Publikationen und Daten betreiben sowie zunehmend auch eigene Publikationsdienste anbieten. PIDs werden in der digitalen Wissenschaft und im Zuge von Open Science jedoch für vielseitige Zwecke und Objekte eingesetzt, von denen einige für Bibliotheken zwar eher neu, aber insbesondere angesichts ihres Wandels von Relevanz sind. Dazu zählen neuere PIDs für bereits bekannte Zwecke sowie PIDs für bisher im Bibliotheksbereich unübliche Zwecke. Das Poster entstand im Rahmen des DFG-geförderten Projekts PID Network Deutschland, das die Vernetzung persistenter Identifikatoren in Wissenschaft und Kultur in Deutschland fördert, sowie im Rahmen von PID4NFDI, dem Basisdienst für persistente Identifikatoren innerhalb der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). Hier dargestellt ist das zunehmend komplexer werdende Netz der zu identifizierenden Entitäten und den dafür gebräuchlichen PIDs aus der Sicht von Bibliotheken. xmpMM:History:SoftwareAgent: Preflight pdf:docinfo:subject: Für Bibliotheken sind Nummern zur eindeutigen Kennzeichnung und Identifizierung selbstverständlich. Mit der Digitalisierung sind persistente Identifikatoren (PIDs) für primär digitale Objekte im Bibliotheksalltag üblich geworden. Dies gilt insbesondere im Fall wissenschaftlicher Bibliotheken, die Repositorien zur Ablage digitaler Publikationen und Daten betreiben sowie zunehmend auch eigene Publikationsdienste anbieten. PIDs werden in der digitalen Wissenschaft und im Zuge von Open Science jedoch für vielseitige Zwecke und Objekte eingesetzt, von denen einige für Bibliotheken zwar eher neu, aber insbesondere angesichts ihres Wandels von Relevanz sind. Dazu zählen neuere PIDs für bereits bekannte Zwecke sowie PIDs für bisher im Bibliotheksbereich unübliche Zwecke. Das Poster entstand im Rahmen des DFG-geförderten Projekts PID Network Deutschland, das die Vernetzung persistenter Identifikatoren in Wissenschaft und Kultur in Deutschland fördert, sowie im Rahmen von PID4NFDI, dem Basisdienst für persistente Identifikatoren innerhalb der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). Hier dargestellt ist das zunehmend komplexer werdende Netz der zu identifizierenden Entitäten und den dafür gebräuchlichen PIDs aus der Sicht von Bibliotheken. xmpMM:History:InstanceID: uuid:3ab2d853-8d47-4a00-a046-1eeebf062a04 pdf:docinfo:creator: Marc Lange; Steffi Genderjahn meta:author: Marc Lange; Steffi Genderjahn meta:creation-date: 2024-06-03T09:18:11Z created: Mon Jun 03 11:18:11 CEST 2024 access_permission:extract_for_accessibility: true Creation-Date: 2024-06-03T09:18:11Z pdfaid:part: 2 Author: Marc Lange; Steffi Genderjahn producer: PDFlib+PDI 9.3.1-i (macOS (arm64)) pdf:docinfo:producer: PDFlib+PDI 9.3.1-i (macOS (arm64)) dc:description: Für Bibliotheken sind Nummern zur eindeutigen Kennzeichnung und Identifizierung selbstverständlich. Mit der Digitalisierung sind persistente Identifikatoren (PIDs) für primär digitale Objekte im Bibliotheksalltag üblich geworden. Dies gilt insbesondere im Fall wissenschaftlicher Bibliotheken, die Repositorien zur Ablage digitaler Publikationen und Daten betreiben sowie zunehmend auch eigene Publikationsdienste anbieten. PIDs werden in der digitalen Wissenschaft und im Zuge von Open Science jedoch für vielseitige Zwecke und Objekte eingesetzt, von denen einige für Bibliotheken zwar eher neu, aber insbesondere angesichts ihres Wandels von Relevanz sind. Dazu zählen neuere PIDs für bereits bekannte Zwecke sowie PIDs für bisher im Bibliotheksbereich unübliche Zwecke. Das Poster entstand im Rahmen des DFG-geförderten Projekts PID Network Deutschland, das die Vernetzung persistenter Identifikatoren in Wissenschaft und Kultur in Deutschland fördert, sowie im Rahmen von PID4NFDI, dem Basisdienst für persistente Identifikatoren innerhalb der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). Hier dargestellt ist das zunehmend komplexer werdende Netz der zu identifizierenden Entitäten und den dafür gebräuchlichen PIDs aus der Sicht von Bibliotheken. Keywords: Persistent identifiert; Open Science; Bibliothek access_permission:modify_annotations: true dc:creator: Marc Lange; Steffi Genderjahn description: Für Bibliotheken sind Nummern zur eindeutigen Kennzeichnung und Identifizierung selbstverständlich. Mit der Digitalisierung sind persistente Identifikatoren (PIDs) für primär digitale Objekte im Bibliotheksalltag üblich geworden. Dies gilt insbesondere im Fall wissenschaftlicher Bibliotheken, die Repositorien zur Ablage digitaler Publikationen und Daten betreiben sowie zunehmend auch eigene Publikationsdienste anbieten. PIDs werden in der digitalen Wissenschaft und im Zuge von Open Science jedoch für vielseitige Zwecke und Objekte eingesetzt, von denen einige für Bibliotheken zwar eher neu, aber insbesondere angesichts ihres Wandels von Relevanz sind. Dazu zählen neuere PIDs für bereits bekannte Zwecke sowie PIDs für bisher im Bibliotheksbereich unübliche Zwecke. Das Poster entstand im Rahmen des DFG-geförderten Projekts PID Network Deutschland, das die Vernetzung persistenter Identifikatoren in Wissenschaft und Kultur in Deutschland fördert, sowie im Rahmen von PID4NFDI, dem Basisdienst für persistente Identifikatoren innerhalb der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). Hier dargestellt ist das zunehmend komplexer werdende Netz der zu identifizierenden Entitäten und den dafür gebräuchlichen PIDs aus der Sicht von Bibliotheken. dcterms:created: 2024-06-03T09:18:11Z Last-Modified: 2024-06-03T17:22:19Z dcterms:modified: 2024-06-03T17:22:19Z title: Identifikatoren ? Bekanntes und Neues für Bibliotheken xmpMM:DocumentID: uuid:5D2F9C57-F80C-E504-957E-61EC3ED5FCF2 Last-Save-Date: 2024-06-03T17:22:19Z pdf:docinfo:keywords: Persistent identifiert; Open Science; Bibliothek pdf:docinfo:modified: 2024-06-03T17:22:19Z meta:save-date: 2024-06-03T17:22:19Z Content-Type: application/pdf X-Parsed-By: org.apache.tika.parser.DefaultParser creator: Marc Lange; Steffi Genderjahn pdfaid:conformance: B dc:subject: Persistent identifiert; Open Science; Bibliothek access_permission:assemble_document: true xmpTPg:NPages: 1 access_permission:extract_content: true access_permission:can_print: true meta:keyword: Persistent identifiert; Open Science; Bibliothek access_permission:can_modify: true pdf:docinfo:created: 2024-06-03T09:18:11Z