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Journal Article

Wissenssynthese und Wissenschaftskommunikation: Vom Primat des Publikums; Das Beispiel der Earth System Knowledge Platform

Authors
/persons/resource/spreen

Spreen,  Dierk
GFZ Journal 2021, System Erde : GFZ Journal, Deutsches GeoForschungsZentrum;
Staff Scientific Executive Board, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;

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Jorzik,  Oliver
GFZ Journal 2021, System Erde : GFZ Journal, Deutsches GeoForschungsZentrum;
7.7 Earth System Knowledge Platform, 7.0 Geoservices, Departments, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;

/persons/resource/kandarr

Kandarr,  Jana
GFZ Journal 2021, System Erde : GFZ Journal, Deutsches GeoForschungsZentrum;
7.7 Earth System Knowledge Platform, 7.0 Geoservices, Departments, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;

/persons/resource/pkling

Klinghammer,  Pia
GFZ Journal 2021, System Erde : GFZ Journal, Deutsches GeoForschungsZentrum;
Staff Scientific Executive Board, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;

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Bens,  O.
GFZ Journal 2021, System Erde : GFZ Journal, Deutsches GeoForschungsZentrum;
Staff Scientific Executive Board, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;

External Ressource
Fulltext (public)

GFZ_syserde.11.01.03.pdf
(Publisher version), 2MB

Supplementary Material (public)
There is no public supplementary material available
Citation

Spreen, D., Jorzik, O., Kandarr, J., Klinghammer, P., Bens, O. (2021): Wissenssynthese und Wissenschaftskommunikation: Vom Primat des Publikums; Das Beispiel der Earth System Knowledge Platform. - System Erde, 11, 1, 18-23.
https://doi.org/10.48440/GFZ.syserde.11.01.3


Cite as: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_5005870
Abstract
Lange Zeit schrieben Forschende vorrangig für Forschende. Heute jedoch melden immer mehr Publika ihr Anrecht auf Teilnahme und Teilhabe an wissenschaftlichen Diskursen an. Ein zusätzlicher Treiber dieses Wandels der wissenschaftlichen Öffentlichkeit ist die Digitalisierung. Sie fördert eine „Demokratisierung“ der Kommunikation. Wissenstransfer als hierarchisches Kommunikationsmodell sollte daher überdacht werden. Durch die stärkere Beteiligung von interessierten Laien eröffnet sich ein erhebliches Potenzial für die digitale Wissenschaftskommunikation. Adressaten jenseits des Wissenschaftskontextes stehen allerdings vor der Aufgabe, relevante und häufig dezentral verteilte Wissensbestände zu finden und in ihre Wissenskontexte einordnen zu können. Intelligente digitale Syntheseprodukte können helfen, die Position der Wissenschaft im gesellschaftlichen Diskurs zu stärken, indem sie sich an den Publika orientieren und auf informiertes Vertrauen setzen. Aufbauen lässt sich dabei auf praktischen Erfahrungen, die mit der digitalen Wissensplattform Earth System Knowledge Platform | eskp.de gewonnen wurden.