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Digitale Souveränität: Von der Hochschulbildung für die Forschung

Authors

Schultz,  Elmar
Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen, External Organizations;

Heck,  Tamara
Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen, External Organizations;

Sollmann,  Anett
Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen, External Organizations;

Persike,  Malte
Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen, External Organizations;

Arbeitsgruppe » Digitales Lernen, Lehren und Vernetzen« der Schwerpunktinitiative »Digitale Information« der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen, 
Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen, External Organizations;

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Citation

Schultz, E., Heck, T., Sollmann, A., Persike, M. (2022): Digitale Souveränität: Von der Hochschulbildung für die Forschung, Arbeitsgruppe » Digitales Lernen, Lehren und Vernetzen« im Rahmen der Schwerpunktinitiative »Digitale Information« der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen., 17 p.
https://doi.org/10.48440/allianzoa.044


Cite as: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_5013059
Abstract
Die Arbeitsgruppe Allianz-AG 5 „Digitales Lehren, Lernen und Vernetzen“ beschäftigt sich bereits seit einiger Zeit mit den Möglichkeiten der Verbesserung der digitalen Souveränität an den Hochschulen und in den Forschungseinrichtungen. Die Not-wendigkeit des Handelns ist durch die Gegebenheiten der Pandemie noch einmal deutlicher geworden. Folgendes Diskussionspapier richtet sich sowohl an Lehrende als auch Forschende in Wissenschaftsinstitutionen, die zur digitalen Souveränität beitragen können. Diese Institutionen sind mit der Bildung der nächsten Generation an Wissenschaftler*innen der Ort, der die flächendeckende Möglichkeit bietet, allen Absolvent*innen eine digitale Basis zu vermitteln, die zumindest die Werkzeuge für die eigenständige digitale fachliche Spezialisierung zur Verfügung stellen sollte. Adressiert werden sowohl die Studierenden als auch die Promovierenden. Diese müssen nicht nur bereit sein für die neuen Anforderungen der digitalen Wissenschaft, die ihre eigene Arbeit betrifft, sondern sollten auch das Bewusstsein haben, ihre Fähigkeiten an die nachfolgenden Wissenschaftler*innen an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen weiterzugeben. Nachfolgend empfehlen wir gezielte Schritte zur Erreichung dieses Zieles.