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Zeitschriftenartikel

Wie warm ist es in der Tiefe? : GFZ-Geologin Andrea Förster modelliert Wärmeverteilung im sächsischen Untergrund

Urheber*innen

Förster,  Andrea
GeoForschungsZeitung - 2010, April, GeoForschungsZeitung, Deutsches GeoForschungsZentrum;

Externe Ressourcen
Volltexte (frei zugänglich)

Ausgabe+1004 4.pdf
(Verlagsversion), 351KB

Ergänzendes Material (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Ergänzenden Materialien verfügbar
Zitation

Wie warm ist es in der Tiefe?: GFZ-Geologin Andrea Förster modelliert Wärmeverteilung im sächsischen Untergrund. (2010): - GeoForschungsZeitung / Ausgabe April 2010, 1-8.


Zitierlink: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_10527
Zusammenfassung
Wo sind geeignete Standorte für geothermische Stromerzeugung in Deutschland? Im Norddeutschen Becken und im Oberrheintalgraben, würde der Experte antworten, doch am GFZ arbeiten derzeit Wissenschaftler an einem Gebiet, das bisher keiner auf dem Zettel hatte: das sächsische Grundgebirge. Für die Untersuchung der „Tiefen Geothermie“ des Freistaates Sachsen wurde im August 2009 ein Forschungsverbund zwischen dem Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, der Technischen Universität Bergakademie Freiberg, dem Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik, der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, dem Sächsischen Oberbergamt und dem GFZ gegründet. Im Rahmen des Forschungsverbundes untersucht die Geowissenschaftlerin Andrea Förster zunächst für drei Regionen, wie sich die Wärme über die Tiefe verteilt. Solche Wärmemodelle sind ein erstes Entscheidungskriterium, um Standorte für eine geothermische Strom- oder Wärmeerzeugung festzulegen.