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Zeitschriftenartikel

Ein Zeppelin auf Forschungsflug : An Bord eines Zeppelins: Maximilian Semmling, Georg Beyerle, Ralf Stosius und Jens Wickert messen GPS-Reflektionen

Urheber*innen

Semmling,  Maximilian
GeoForschungsZeitung - 2010, April, GeoForschungsZeitung, Deutsches GeoForschungsZentrum;

Beyerle,  Georg
GeoForschungsZeitung - 2010, April, GeoForschungsZeitung, Deutsches GeoForschungsZentrum;

Stosius,  Ralf
GeoForschungsZeitung - 2010, April, GeoForschungsZeitung, Deutsches GeoForschungsZentrum;

Wickert,  Jens
GeoForschungsZeitung - 2010, April, GeoForschungsZeitung, Deutsches GeoForschungsZentrum;

Externe Ressourcen
Volltexte (frei zugänglich)

Ausgabe+1004 7.pdf
(Verlagsversion), 303KB

Ergänzendes Material (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Ergänzenden Materialien verfügbar
Zitation

Ein Zeppelin auf Forschungsflug: An Bord eines Zeppelins: Maximilian Semmling, Georg Beyerle, Ralf Stosius und Jens Wickert messen GPS-Reflektionen. (2010): - GeoForschungsZeitung / Ausgabe April 2010, 1-8.


Zitierlink: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_10536
Zusammenfassung
Ein frischer Märzmorgen in Süddeutschland. Auf dem Flughafen Friedrichshafen steht ein Erbe deutscher Fluggeschichte: der Zeppelin. Hier am Bodensee verchartert die Deutsche Zeppelin-Reederei GmbH ihr Fluggerät für touristische Rundflüge, Werbekampagnen, Großveranstaltungen, aber auch für wissenschaftliche Missionen. Eine Gelegenheit, die GFZ-Wissenschaftler der Sektion 1.1 nutzen, um an Bord des Luftschiffes Zeppelin NT neuartige GPS-Empfänger zu testen. Mit diesen Instrumenten sollen an der Oberfläche des Bodensees reflektierte GPS-Signale untersucht werden. Jens Wickert: „Wir wollen herausfinden, ob diese Methode von fliegenden Plattformen, wie einem Zeppelin oder später auch Flugzeugen oder Satelliten angewendet werden kann. Damit hoffen wir, in Zukunft Windgeschwindigkeiten über Ozeanen oder auch die Höhe von Meeresoberflächen und des antarktischen Eisschildes bestimmen zu können“