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Zeitschriftenartikel

GFZ im Wandel : Rekordeinnahmen, zu hohe Personal- und Sachausgaben, zu geringe Investitionen. Was sich in den nächsten Jahren ändern wird, um ein Gleichgewicht zu schaffen.

Urheber*innen

Deutsches GeoForschungsZentrum, 
GeoForschungsZeitung - 2014, Februar, GeoForschungsZeitung, Deutsches GeoForschungsZentrum;

Externe Ressourcen
Volltexte (frei zugänglich)

GFZeitung_2014_02_5.pdf
(Verlagsversion), 568KB

Ergänzendes Material (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Ergänzenden Materialien verfügbar
Zitation

Deutsches GeoForschungsZentrum (Ed.) (2014): GFZ im Wandel: Rekordeinnahmen, zu hohe Personal- und Sachausgaben, zu geringe Investitionen. Was sich in den nächsten Jahren ändern wird, um ein Gleichgewicht zu schaffen. - GeoForschungsZeitung / Ausgabe Februar 2014, Februar 2014, 6-7.


Zitierlink: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_342703
Zusammenfassung
Seit 2008 ist die Grundfinanzierung des GFZ um fast 32 Prozent gestiegen. Über Drittmittel haben sich die Gemeinkostenerträge für unser Zentrum insgesamt verdoppelt. Eine Erfolgsgeschichte: Das GFZ hat mehr Geld zur Verfügung als je zuvor. Zugleich gab es für unser Zentrum - eines der kleinsten in der Helmholtz-Gemeinschaft und doch im Bereich Erde und Umwelt das am stärksten fokussierte - einen gezielten Wunsch nach wissenschaftlich fundierter, strategischer Weiterentwicklung. Einhergehend mit der Einrichtung neuer Zentren und Sektionen sind dabei trotz der zusätzlichen Mittel die Personalausgaben überproportional gewachsen. Für die Quantifizierung von Forschungsleistung, gerechte Mittelverteilung und ein Gleichgewicht zwischen Personal-, Sach- und Investitionsausgaben gibt es Kennzahlen und Parameter, die dem GFZ-Vorstand dabei helfen, den richtigen Weg einzuschlagen. Prof. Hüttl und Dr. Schwartze äußern sich zur Weiterentwicklung des GFZ.