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Zeitschriftenartikel

Die ORCID iD: Der persönliche Identifier in der Wissenschaft

Urheber*innen
/persons/resource/schrader

Schrader,  Antonia C.
Staff Scientific Executive Board, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;

/persons/resource/pampel

Pampel,  H.
Staff Scientific Executive Board, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;

Vierkant,  Paul
External Organizations;

Glagla-Dietz,  Stephanie
External Organizations;

Schirrwagen,  Jochen
External Organizations;

Externe Ressourcen
Es sind keine externen Ressourcen hinterlegt
Ergänzendes Material (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Ergänzenden Materialien verfügbar
Zitation

Schrader, A. C., Pampel, H., Vierkant, P., Glagla-Dietz, S., Schirrwagen, J. (2021 online): Die ORCID iD: Der persönliche Identifier in der Wissenschaft. - Handbuch Qualität in Studium, Lehre und Forschung, 77.
https://doi.org/10.48440/os.helmholtz.032


Zitierlink: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_5007704
Zusammenfassung
Die ORCID iD hat sich zum internationalen De-facto-Standard für die eindeutige und persistente Identifikation sämtlicher an Forschungs- und Publikationsprozessen beteiligten Personen in der Wissenschaftscommunity etabliert. Die international agierende Non-Profit-Organisation ORCID Inc. vernetzt weltweit über 12 Millionen ORCID iDs mit ihren Forschenden. Um ORCID in Deutschland zu fördern, wurde das Projektvorhaben ORCID DE initiiert. Im vorliegenden Beitrag wird der Dienst ORCID und seine Implementierungsmöglichkeiten anhand von praktischen Beispielen aus Wissenschaftsorganisationen in Deutschland beschrieben und die Notwendigkeit der Autor*innendisambiguierung hervorgehoben.