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Katastrophenschutz in Zentralasien

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gfz_2008_08_1.pdf
(Verlagsversion), 124KB

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Zitation

Katastrophenschutz in Zentralasien. (2008): - GeoForschungsZeitung / Ausgabe Oktober 2008, Oktober 2008, 1.


Zitierlink: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_6092
Zusammenfassung
23.000 Tote und 250.000 Obdachlose: das ist die Bilanz von Naturkatastrophen der letzten fünfzig Jahre in Zentralasien. Um Erdbebenrisiken in Zukunft besser abzuschätzen, reiste im August ein Team um den Geophysiker Stefano Parolai im Rahmen des Projektes „Mikrozonierung“ nach Bischkek, der Hauptstadt Kirgisistans. In Zusammenarbeit mit dem „Zentralasiatischen Institut für Angewandte Geowissenschaften“ (ZAIAG) untersuchten die Forscher den Untergrund des Stadtgebietes, um Bodenbewegungen im Erdbebenfall besser vorhersagen zu können.