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Hochschulschrift

Combined structural and magnetotelluric investigation across the West Fault Zone in northern Chile

Urheber*innen

Hoffmann-Rothe,  Arne
Scientific Technical Report STR, Deutsches GeoForschungsZentrum;
3.1 Lithosphere Dynamics, 3.0 Geodynamics and Geomaterials, Departments, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;

Externe Ressourcen
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Volltexte (frei zugänglich)

0212.pdf
(Verlagsversion), 8MB

Ergänzendes Material (frei zugänglich)
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Zitation

Hoffmann-Rothe, A. (2002): Combined structural and magnetotelluric investigation across the West Fault Zone in northern Chile, PhD Thesis, (Scientific Technical Report STR ; 02/12), Potsdam : Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ, VI, 110 S. p.
URN: http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:kobv:b103-020041


Zitierlink: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_8587
Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der kombinierten strukturgeologischen und magnetotellurischen Untersuchung eines Segmentes der ’West Fault’-Störung in den nordchilenischen Anden. Die West Fault ist ein Abschnitt des über 2000 km langen Präkordilleren-Störungssystem, welches im Zusammenhang mit der Subduktion vor der südamerikanischenWestküste entstanden ist. Die Aktivität dieses Störungssystems reichte vom Eozän bis in das Quartär. Der Verlauf der West Fault ist im Untersuchungsgebiet (22° 04’ S, 68° 53’W) an der Oberfläche klar definiert und weist über viele zehner Kilometer eine konstante Streichrichtung auf. Die Aufschlussbedingungen und die Morphologie des Arbeitsgebietes sind ideal für kombinierte Untersuchungen der störungsbezogenen Deformation und der elektrischen Leitfähigkeit des Untergrundes mit Hilfe magnetotellurischer Experimente (MT) und der erdmagnetischen Tiefensondierung (GDS). Ziel der Untersuchungen war es, eine mögliche Korrelation der beiden Meßmethoden herauszuarbeiten, und die interne Störungsarchitektur der West Fault umfassend zu beschreiben.