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Zeitschriftenartikel

Observatorien-Serie: Südliches Afrika

Urheber*innen

Trumbull,  Robert
GeoForschungsZeitung - 2010, Februar, GeoForschungsZeitung, Deutsches GeoForschungsZentrum;

Externe Ressourcen
Volltexte (frei zugänglich)

gfz_2010_2_7.pdf
(Verlagsversion), 147KB

Ergänzendes Material (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Ergänzenden Materialien verfügbar
Zitation

Observatorien-Serie: Südliches Afrika. (2010): - GeoForschungsZeitung / Ausgabe Februar 2010, Februar 2010, 7-7.


Zitierlink: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_9003
Zusammenfassung
Welche Prozesse fanden statt, als vor 130 Millionen Jahren Gondwana auseinander brach, und wie ging es weiter? Wie hat sich das Klima durch die plattentektonischen Prozesse im südlichen Afrika verändert und schwächt sich das Erdmagnetfeld über dem Südatlantik weiter ab? Diese und weitere Fragen sind Teil der Forschungsaktivitäten des „Südafrikanischen Global Change Observatoriums (SAGCO)“, denen der Koordinator Robert Trumbull aus der Sektion 4.2 nachgeht. Seit sieben Jahren arbeiten er und viele Kollegen des GFZ im südlichen Afrika im Rahmen des Großprojektes „Inkaba yeAfrica“ in Kooperation mit dem „Africa Earth Observatory Network“ AEON. Trumbull: „Inkaba yeAfrica war die Basis des heutigen SAGCO. Allerdings werden im SAGCO das Monitoring und angewandte Forschungthemen wie etwa Naturressourcen, Geothermie und Bodennutzung eine stärkere Rolle spielen.“