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Abstract:
Rund 3000 Studenten, mehr als 1600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, eine starke Bündelung universitärer und außeruniversitärer Forschung: die Geowissenschaften im Raum Berlin und Potsdam sind ein bedeutendes Potenzial. Eine europaweit
einzigartige Kompetenz, die jetzt in der neuen Koordinierungsplattform Geo.X gebündelt werden soll.
Am 3. März haben die Leiter der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin, des Museums für
Naturkunde Berlin, der Universität Potsdam und des
GFZ im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin deshalb den Geo.X-Kooperationsvertrag unterzeichnet. Danach wollen sie noch enger zusammenarbeiten
und die exzellente Infrastruktur, wie Großrechner, Großgeräte und internationale Observatorien gemeinsam effektiver nutzen. Professor Reinhard Hüttl: „Geo.X wird Lösungsvorschläge für gesellschaftliche Herausforderungen wie Klimawandel,
Ressourcenmangel und Naturkatastrophen erarbeiten.
Außerdem bietet die Region Berlin-Brandenburg Nachwuchswissenschaftlern eine einzigartige Bandbreite in den Geowissenschaften und stärkt
zusätzlich den Wirtschaftsstandort.“