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Wie kann CO2 in tiefen Gesteinen gespeichert werden? Erfahrungen vom Pilotstandort Ketzin in Brandenburg.

Authors
/persons/resource/kollersb

Kollersberger,  Tanja
6.3 Geological Storage, 6.0 Geotechnologies, Departments, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;

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Mania,  Rene
5.1 Geomorphology, 5.0 Geoarchives, Departments, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;

External Ressource
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Fulltext (public)
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Supplementary Material (public)
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Citation

Kollersberger, T., Mania, R. (2014): Wie kann CO2 in tiefen Gesteinen gespeichert werden? Erfahrungen vom Pilotstandort Ketzin in Brandenburg., Vortrag, Tag der Wissenschaften am Weinberg-Gymnasium, Kleinmachnow (Kleinmachnow, Germany 2014).


Cite as: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_1779902
Abstract
Kohlenstoffdioxid (CO2) ist als Treibhausgas für das Klima mit verantwortlich. Im Rahmen der Klimapolitik wird daher die Speicherung von CO2 in tiefen Gesteinsschichten neben der Einsparung von Energie, der Effizienzsteigerung sowie dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien als eine mögliche Maßnahme zur Verminderung der Treibhausgasemissionen im globalen Maßstab gesehen. Somit stellt sich die Frage: Ist eine langfristige und sichere Speicherung ohne Gefährdung des Menschen und der Umwelt möglich? Zu diesem Thema leisten seit 2004 Forschungsprojekte am Pilotstandort Ketzin im Westen Berlins einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen und unvoreingenommenen Beurteilung der geologischen Speicherung von CO2 im Kontext eines modernen Klimaschutzes. Im Anschluss eines Übersichtsvortrages zu den Forschungsarbeiten in Ketzin wollen wir anhand einiger Experimente zeigen, welche Mechanismen das CO2 im Untergrund zurückhalten.