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Über thermisch bedingte Einflüsse bei Transitbeobachtungen im Meridian

Authors

Dittrich,  Johannes
Zentralinstitut für Physik der Erde (ZIPE);

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Fulltext (public)

Veroeff-ZIPE_36.pdf
(Publisher version), 31MB

Supplementary Material (public)
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Citation

Dittrich, J.(1976): Über thermisch bedingte Einflüsse bei Transitbeobachtungen im Meridian, (Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Physik der Erde ; 36), Potsdam : Zentralinstitut für Physik der Erde, 71 p.
https://doi.org/10.2312/ZIPE.1976.036


Cite as: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_5001110
Abstract
Mikroklimatische Einflüsse, insbesondere Einflüsse des Temperaturfeldes in der unmittelbaren Umgebung des Transitinstrumentes, bewirken die Ausbildung von Refraktionsanomalien und thermisch bedingten instrumentellen Fehlern. Das Temperaturfeld im Meridianhaus wird durch dessen Lage und Anlage weitgehend bestimmt. Sonnenscheindauer bzw. Bewölkung und der Beobachter sind für den momentanen Zustand des Temperaturfeldes verantwortlich. Wind und Luftfeuchte wirken verstärkend oder ausgleichend. Eine Objektivierung der Beobachtung ist nur sinnvoll, wenn gleichzeitig die Verminderung bzw. Erfassung dieser Einflüsse gelingt. Dabei erscheint die Berechnung von Korrektionen auf Grund der Regressionsgleichung effektiver als die Berechnung von Refraktionsanomalien und thermisch bedingten Änderungen der Kollimation. Ziel der Entwicklung ist die Automatisierung der Transitbeobachtungen.