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Buchkapitel

Konzepte für die Überwachung vulkanischer Seen : Interview

Urheber*innen
/persons/resource/jolie

Jolie,  Egbert
3.1 Inorganic and Isotope Geochemistry, 3.0 Geochemistry, Departments, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;
Vulkanismus und Gesellschaft, ESKP-Themenspezial, External Organizations;

/persons/resource/kandarr

Kandarr,  Jana
7.7 Earth System Knowledge Platform, 7.0 Geoservices, Departments, GFZ Publication Database, Deutsches GeoForschungsZentrum;
Vulkanismus und Gesellschaft, ESKP-Themenspezial, External Organizations;

Volltexte (frei zugänglich)
Ergänzendes Material (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Ergänzenden Materialien verfügbar
Zitation

Jolie, E. (2020): Konzepte für die Überwachung vulkanischer Seen: Interview. - In: Jorzik, O., Kandarr, J., Klinghammer, P., Spreen, D. (Eds.), Vulkanismus und Gesellschaft. Zwischen Risiko, Vorsorge und Faszination, Potsdam : Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ, 166-169.
https://doi.org/10.2312/eskp.2020.2.7.6


Zitierlink: https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_5002905
Zusammenfassung
Nicht nur aktive Vulkane sollten kontinuierlich überwacht werden, auch von vulkanischen Seen können Gefahren ausgehen, die ein Monitoring notwendig machen. Wichtig zur Bewertung des Gefährdungspotentials und dem daraus resultierenden Risiko ist ein interdisziplinärer Monitoring-Ansatz. Hierzu gehören beispielsweise Verfahren zur Bestimmung von chemischen Parametern, Gasemissionen, der Wasser- wie auch Seebodentemperatur oder auch der Hangstabilität von Kraterflanken. Welche Parameter letztendlich entscheidend sind, hängt von den geologischen Gegebenheiten ab. Im Interview erläutert Dr. Egbert Jolie vom Deutschen GeoForschungsZentrum, auf was es beim Entwurf von Monitoring-Konzepten ankommt.